Ein teilweise entfernter rechtsradikaler Aufkleber an einem Verkehrsschild vor der Grund- und Oberschule im Spreewaldort Burg © Patrick Pleul/dpa
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Ein teilweise entfernter rechtsradikaler Aufkleber an einem Verkehrsschild vor der Grund- und Oberschule im Spreewaldort Burg | Bild: Patrick Pleul/dpa

Ein Jahr nach dem Brandbrief aus Burg - Rechtsextremismus an Schulen

Ein Gespräch mit Heike Radvan, Professorin für "Methoden und Theorien Sozialer Arbeit" an der Brandenburgisch-Technischen Universität in Cottbus

Hitlergruß auf dem Sportplatz, Mobbing gegen Mitschüler und eingeschüchterte Lehrer: Mit einem Brandbrief haben im vergangenen Jahr eine Lehrerin und ein Lehrer auf rechtsradikale und rassistische Umtriebe an ihrer Schule in Burg im Spreewald aufmerksam gemacht.

Wie sieht es woanders aus? Hat sich in der Region bis heute etwas geändert? Welche Möglichkeit gibt es im Kampf gegen Rassismus und Rechtsradikalismus? Darüber sprechen wir jetzt auf radio3 mit der Professorin für "Methoden und Theorien Sozialer Arbeit" an der BTU Cottbus, Heike Radvan.

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